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CTS CONNECTS, AUSGABE 1 – 2015
Sicherheit, ansprechende Optik und Langlebigkeit – Eigen-
schaften, die sich ein Skipper für sein Boot wünscht und für
den Hafen, den er anläuft. Wie sich ein Projekt entwickeln
kann, wenn ein Werkstoff wirklich begeistert, zeigt die Sa-
nierung des bekannten Yachthafens in Damp an der Ostsee.
Die Sanierung der Holzsteganlage des beliebten Hafens war
eigentlich schon beschlossene Sache. Doch CTS war zur
richtigen Zeit mit den richtigen Argumenten am richtigen
Ort. Nur drei Tage dauerte es vom Erstgespräch mit dem
Hafenbetreiber bis zur Auftragserteilung für zunächst einen
Steg aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Vom ersten Tag
waren Betreiber wie Skipper von den positiven Eigenschaf-
ten von GFK begeistert: rutschhemmend, optisch anspre-
chend, nachhaltig, antistatisch.
Eine weitere interessante Beobachtung machten die Hafen-
betreiber auch hinsichtlich der ungeliebten Verschmutzung
durch Möwen: So scheint es, dass diese das Material auf-
grund der rauen 7berÆäche meiden. Sollten die Stege den-
noch durch Kot verunreinigt sein, so lässt sich dieser einfach
durch die offenen Maschen abspülen. ÊEndlich gibt es das
hier auch!”, war schließlich der einheitliche Tenor auf Mit-
gliederversammlungen. So kam es, dass aus einem einzelnen
Steg die Komplettsanierung des Yachthafens mit einem
Auftragsvolumen von 1,5 Mio. Euro wurde – inklusive
neuer Pfahlung und Unterkonstruktionen.
GFK ist vielfach noch wenig
bekannt, doch wie hier am
Hafen des Ostseebades
Damp ist man schnell von
den Vorteilen begeistert.
Die meisten Boote sind aus
GFK – warum also nicht auch
die Steganlage?
GFK AHOI !